Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren!
Die Vorredner haben schon darauf hingewiesen: Die Einschläge kommen näher, die Hilferufe des Landrats werden lauter.
Die äußeren Umstände zwingen uns, demütiger und auch bescheidener zu werden. Das hat bei allen Einschränkungen auch etwas Gutes.
Es enthält nämlich die große Chance, über unsere Grundhaltungen nachzudenken. Immer nur schneller, höher, weiter ist vorbei.
Wir tanzen um die goldenen Kälber der Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung, retten das Klima, aber die Kinder im Bauch unserer Mütter retten wir nicht.
Wir treten Gottes Gebote mit Füßen. Da wollen wir Segen für unser Land?
Wir vergessen, dass es noch eine Welt über dieser Welt gibt und einen Gott, der uns Menschen liebt und gerne gibt.
Wir sollten aber seine Geschenke nicht mit Füßen treten wie ein trotziges Kind, das meint: Ohne Gott und Sonnenschein fahren wir die Ernte ein.
Wir als Kreistagsabgeordnete sollten uns wieder mehr auf den besinnen, von dem wir alle guten Gaben und alles, was wir haben, empfangen.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist! An Seinem Segen ist alles gelegen.
Deshalb danke ich an dieser Stelle besonders und ausdrücklich dem Ersten Kreisbeigeordneten Frederik Schmitt für den Zusatz auf meiner Geburtstagskarte „Gottes Segen“.
Den wünsche ich auch Ihnen allen und den Menschen in unserem schönen Landkreis Fulda. Ich danke Ihnen.
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Kontakt: Kreisverband Fulda norbert.hoehl@buendnis-c.de