Die deutsche Bundesregierung ist fest entschlossen, mit ihrem Aktionsplan „Queer leben“ die Genderideologie im ganzen Land durchzusetzen. „Dafür setzt sie 70 Millionen Euro an Steuergeldern ein“, schreibt Ron Kubsch auf theoblog.de.
Rieke Hümpel weist im Online-Magazin Cicero darauf hin, was das zum Beispiel in Bezug auf das „Gesetz zum Schutz von Konversionsbehandlungen“ bedeutet: „Dahinter versteckt sich: Eltern dürfen künftig den Wunsch ihrer Kinder nach einer Transition noch nicht einmal mehr kritisch hinterfragen! Der Staat entzieht allen Eltern dieses Landes auf Wunsch von Queer-Aktivisten bei einer derart existenziellen Frage die Gesundheitssorge! Im schlimmsten Fall müssten Eltern also künftig wortlos dabei zusehen, wie ihr Kind chemisch und operativ kastriert wird – selbst, wenn sie von einer Fehlentscheidung überzeugt sind.“
Gesellschaftliche Albtraumszenarien, die in früheren Zeiten noch nicht einmal die düstersten Science-Fiction-Romane an die Wand gemalt haben, scheinen immer mehr zur Realität zu werden.