Seit dem verheerenden #Erdbeben am 6. Februar im Südosten der Türkei und in Syrien erschüttern immer noch Nachbeben das östliche Mittelmeer bis in den Irak, töten fast 50.000 Menschen und hinterlassen Millionen Obdachlose. . Es ist, als ob sich die spirituelle Beziehung zwischen Europa und Arabien mit den beiden Kontinentalplatten ändert. Die Region ist ethnisch vielfältig, mit vielen unterdrückten Kurden in der Türkei und dem Aufbau einer demokratischen Autonomie in Nordsyrien. Die Türkei hat einige von ihnen zusammen mit muslimischen Kräften vertrieben und treibt den IS in der Region voran. Erdogan verfolgt geopolitisch die Rückkehr des vor 100 Jahren im Juli 1923 zusammengebrochenen Osmanischen Reiches – vom Balkan nach Nordafrika. Das Zentrum seines islamistischen Expansionsangriffs wird nun von einem Erdbeben heimgesucht. Ist das neben den vielen Unruhen im Nahen Osten auch ein vordergründiges Zeichen für den Zusammenbruch der islamischen Heimat? Wenn der Islam in der arabischen Welt zusammenbricht, wird er auch in Europa seine Macht verlieren und neue Flüchtlingsströme bringen. Viele beten seit Jahren für den #Friedensweg von Ägypten nach Assyrien (Jesaja 19:23-25). Inmitten von Elend, Tod und Zerstörung hören wir die Zeugnisse derer, die nach mehr als einer Woche lebendig begraben und aus den Trümmern gerettet wurden. #Gebet:
– Für alle Rettungskräfte, damit Überlebende die #Gottesliebe in Wort und Tat bezeugen können (Psalm 145:14-21) – Gefangene aus der Erde und den Ruinen von Ordenshäusern geholt, um neues Leben zu finden – #Jesus #Christus u der Sichtbare (Ps. 68:6-11) – dessen Auferstehung, Buße und Friede sich inmitten der Zerstörung ausbreitet (Jes. 19:23-25) #Gebetsimpuls #Gebetsanliegen aus dem Gebet. #Gebet #Türkisches Erdbeben #Erdbeben in Syrien #Erdbeben in der Türkei
Vorsitzender
Christian Kast